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Zum Scheitern verurteilt
Die Verfilmung von Corinne Hofmanns autobiografischem Bestseller überzeugt nicht.
Von Niklaus Schäfer
Carola und ihr Freund Stefan verbringen ihre Ferien in Kenia. Auf dem Schiff entdeckt Stefan zwei Massai-Krieger und macht Carola auf sie aufmerksam. Carola freundet sich mit Lemalian, einem der beiden Massai, an. Sie beschliesst, nicht nach Hause in die Schweiz zurückzugehen, sondern in Kenia zu bleiben und den Samburu-Krieger in seinem Heimatdorf aufzusuchen. Zuerst lernt sie die Deutsche Elisabeth kennen, die ebenfalls einen Afrikaner geheiratet hat und in einem Dorf lebt. Elisabeth rät ihr davon ab, Lemalian aufzusuchen, doch Carola ist sicher, dass die Begegnung mit dem stolzen Krieger ihr Leben verändert hat, und heiratet ihn schliesslich.
Die Verfilmung von Corinne Hofmanns autobiografischem Bestseller durch Hermine Huntgeburth («Bibi Blocksberg») ist zwar gut gemacht, vermag aber letztlich doch nicht zu überzeugen. Carola und ihre Familie, obwohl Deutschschweizer, sprechen im ganzen Film kein Wort Dialekt. Hier drängt sich die Frage auf, weshalb die Kunstfigur Carola nicht zur Deutschen gemacht wurde. Die Schweiz spielt nämlich im Film keinerlei Rolle, abgesehen von den – ausgerechnet! – doch etwas klischierten Diskussionen um Schokolade in der Heimat.
Der Umgang mit der Sprache ist verräterisch: Die Sprache der Samburu und die anderen afrikanischen Sprachen (vor allem Suaheli), die im Film vorkommen, bleiben unverständlich, da Untertitel fehlen. Dabei ist es gerade die mangelnde Kommunikation, die die Beziehung zwischen Lemalian und Carola wohl letztlich zum Scheitern bringt. Carola wird denn auch – verständlicherweise – nie zur Massai (bzw. Samburu – die Samburu sind ein mit den Massai eng verwandtes Volk), obwohl dies der Titel impliziert. Zu gross ist der Graben zwischen den Kulturen. Über die Kultur der Massai erfährt man im Film nichts, oder höchstens das, was Carola sieht. Und das ist nicht viel. Vielleicht ist «Die weisse Massai» eher als die Geschichte einer gescheiterten Beziehung (zwischen einer Frau und einem Mann) zu verstehen, denn als die Geschichte eines Zusammenpralls der Kulturen. Schliesslich stand auch Carolas Beziehung zu Stefan unter einem schlechten Stern, obwohl sich das Carola nie hätte vorstellen können.
Regie | Hermine Huntgeburth | |
Darsteller | Nina Hoss, Jacky Ido, Katja Flint, Nino Prester, Janek Rieke | |
Buch | Johannes W. Betz | |
Kamera | Martin Langer | |
Produktion | Deutschland 2005 | |
Dauer | 131 Min. | |
Genre | Drama |
© Karin Müller. Sämtliche Texte und Bilder sind urheberrechtlich geschützt.
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Stockholm ist Mias Leben. Aber Papa wird siebzig und hofft auf sein Nesthäkchen. Also heisst es für Mia heim ins Kaff im tiefsten Herzen Schwedens, mitten im Winter - nach fünfzehn Jahren! Mia (Sofia Helin), eine Mittdreissigerin in Stockholm auf dem Höhepunkt ihrer Karriere und noch Single, macht sich nach einer durchzechten Nacht widerwillig auf den Weg, um ihre Familie zum 70. Geburtstag ihres Vaters zu besuchen. Sie kommt zurück in ein kleines Dorf mitten in der Provinz Dalarna im Herzen Schwedens, die sie vor 15 Jahren verlassen hat, um es in der Grossstadt zu schaffen. Sie erwartet eine ruhige Feier im engsten Kreis der Familie und Freunde, aber ihre älteste Schwester Eivor (Kajsa Ernst), eine Kontrollsüchtige am Rande des Nervenzusammenbruchs, hat ein Riesenfest im örtlichen Gemeindesaal organisiert. Kaum setzt Mia den Fuss über die Schwelle des Bauernhofs ihrer Eltern, überfallen sie die alten Zwistigkeiten, die sie so angenehm hinter sich zurückgelassen hatte. Ihre lieben Eltern möchten ihr ein Stück Land am See zum Bauen schenken - damit sie öfters zu Besuch kommt. Das lässt natürlich Eivors mühsam unterdrückte Eifersucht auf das Nesthäkchen der Familie wieder aufflammen. Die frisch geschiedene mittlere Schwester Gunilla (Ann Petrén) ist gerade von einer Reise nach Bali heimgekehrt und schwärmt von einem jüngeren Mann - was ihr die übel nehmen, die dem ehelichen Joch die Treue halten. Mia trifft alte Bekannte, manche erkennt sie nicht mehr, andere hat sie vermisst: So die herzensgute Barbro (Barbro Enberg), die ihr als einzige wirklich zuhört und sie versteht, im Schlepptau ihren Sohn Jan-Olof (Joakim Lindblad), ein früherer Verehrer Mias und Verlierer, der von der Erinnerung an den Selbstmord seines Vaters auf den Tag genau vor zehn Jahren heimgesucht wird. Kein Wunder, dass Papas Geburtstag, auf dem der Schnaps in Strömen fliesst, auch dieses Jahr von garstigen Zwischenfällen gekrönt wird...
Darsteller | Sofia Helin, Kajsa Ernst, Ann Petrén | |
Produktion | Sweden 2004 | |
Genre | Comedy, Drama |
"M.A.S.H." ist die Abkürzung für "Mobile Army Surgical Hospital" und bezeichnet den Schauplatz von Robert Altmans sechstem Kinofilm: ein mobiles Feldlazarett in Korea, wenige Kilometer von der Front entfernt. In diesem bunt zusammengewürfelten Haufen von Baracken und Zelten inmitten einer öden Gebirgslandschaft versehen die drei Militärärzte "Hawkeye" Pierce (Donald Sutherland), "Trapper" John McIntyre (Elliot Gould) und "Duke" Forrest (Tom Skerritt) ihren nervenaufreibenden Dienst. Tag und Nacht haben sie schwer Verletzte auf dem Operationstisch, denen sie - leider nur allzu oft vergeblich - zu helfen versuchen. Da die drei hervorragenden Chirurgen unersetzlich sind, geniessen sie eine Art Narrenfreiheit. Mit Sex und Alkohol verdrängen sie das alltägliche Grauen. Erster Kinohit von Robert Altman. Das Drehbuch wurde Oscar-prämiert.
Darsteller | Donald Sutherland, Elliott Gould, Tom Skerritt, Sally Kellerman, Robert Duvall | |
Produktion | USA 1970 | |
Genre | Comedy, War |
- Regioplan - Im Thomasgarten (4104 Oberwil)
- Regioplan - Thomasbodenweg (79639 Grenzach-Wyhlen)
Haltestelle 'Thomas-Kirche' im BVB Haltstellenverzeichnis:
- Linie 36 Richtung Kleinhünigen - Schifflände
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- Linie 36 Richtung Schifflände - Kleinhüningen
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- Linie 38 Richtung Allschwil - Bachgraben - Schifflände
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- Linie 38 Richtung Schifflände - Bachgraben - Allschwil
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